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Ein Sprung vom
Badezimmer
auf die große Leinwand

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Eine Phase der Arbeit –  Anordnung der Szenen an einer Badezimmerwand, an einem der vielen Orte, an denen ich in den zehn Jahren des Projekts gelebt habe.

Der Bearbeitungsprozess meines Films dauerte etwa sieben Jahre, in denen ich umfangreiche Überarbeitungen und Feinabstimmungen vorgenommen habe. Ich habe wochenlang Szenen bearbeitet, dann ihre Reihenfolge überdacht und anschließend lange Pausen eingelegt, um das Ergebnis zu bewerten.

Da ich alleine arbeitete, ohne Co-Regisseur, Cutter oder finanzielle Unterstützung, musste ich mit meinem eigenen Perfektionismus kämpfen, hatte aber gleichzeitig alle Zeit der Welt, um all die Jahre und Energie in den Film zu investieren, die er benötigte.

Eine Vorführung im Kommunalkino in Freiburg i.B. im Mai 2024.

Bei der Eröffnung von DOKLeipzig 2021
vor der Vorführung des Films.

Neben mir steht Christoph Terhechte, Leiter des Festivals.

 Fot: Kay Hoffmann/HDF

Mit Sabine Rollberg, die dramaturgische Beraterin des Films (links) und Neriman Bayram, Leiterin  des kommunalen Kinos in
in Freiburg i.B.


Foto: Ko-Ki Freiburg

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